Am 13. Februar 2022 stimmt die Schweiz über die Abschaffung der Stempelsteuer ab. Unterstützen Sie jetzt die JA-Kampagne des Gewerbes und bestellen Sie direkt und kostenlos Kampagnenmaterial.
Die Abschaffung der Stempelabgabe auf der Ausgabe von Wertpapieren (sog. Emissionsabgabe) stärkt die KMU, denn von dieser Steuer sind zwischen 80% bis zu 90% wird in erster Linie von KMU betroffen. Will ein Unternehmen Eigenkapital beschaffen, um Investitionen zu ermöglichen oder Arbeitsplätze zu erhalten, fällt die Emissionsabgabe an. Investitionen zu besteuern, bevor ein Franken Gewinn erwirtschaftet werden konnte, ist unsinnig.
Start-Ups und Jungunternehmen sind in den ersten Jahren stark auf Kapital angewiesen, um wachsen zu können. Auch kleinere Unternehmen leiden unter der Emissionsabgabe, denn die Schwelle von 1 Mio. Franken, bis zu welcher die Emissionsabgabe nicht anfällt, wird oft rasch übertroffen. Dass innovative Start-ups wachsen können, ist im Interesse aller. So entstehen Arbeitsplätze und der Wirtschaftsstandort profitiert von neuen, innovativen Ideen. Die Emissionsabgabe verteuert Investitionen und zieht unnötig Geld von den Unternehmen ab.
Nach den Turbulenzen der Pandemie braucht der Wirtschafts- und Werkplatz Schweiz Leute, die bereit sind, Investitionen zu tätigen. Nur so können wir unseren Wohlstand erhalten. Sind die Steuern zu hoch, wandert Kapital ins Ausland ab; für Investoren wird die Schweiz unattraktiv. Dies führt zu einem Rückgang der Steuereinnahmen und gefährdet Arbeitsplätze.
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