Die Altersvorsorge stellt seit Jahren eine der grössten Sorgen der Schweizer Bevölkerung dar: Die Finanzierung und die langfristige Sicherung sind aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung in Gefahr – die AHV ist in Gefahr und wenn sie in den nächsten Jahren nicht reformiert wird, steht die Altersvorsorge vor dem Konkurs.
Der Gewerbeverband Berner KMU empfiehlt dehsalb ein JA zur Initiative der Jungfreisinnigen für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge. Für Sandra Hess – Präsidentin der FDP.Die Liberalen Kanton Bern – ist klar, dass es jetzt dringend eine Lösung braucht, damit die AHV ab 2029 nicht in die dunkelroten Zahlen rutscht. «Vorgesehen ist eine Rentenerhöhung auf 66 Jahre bis 2033 und dann ab 2034 eine automatische Kopplung an die Lebenserwartung. Der faire Mechanismus sichert die Rente auch für die zukünftigen Generationen, entschärft den Fachkräftemangel und entpolitisiert das Hickhack rund um das Rentenalter.»