• Ausweitung und Vereinfachung der Kurzarbeit für alle KMU

    Der Bundesrat hat am Freitag 20. März die Vereinfachung und Ausweitung der Kurzarbeit bekanntgegeben. Durch die aktuelle wirtschaftliche Ausnahmesituation sind auch Personen, welche befristet, temporär oder in arbeitgeberähnlichen Anstellungen arbeiten sowie Personen, die in einem Lehrverhältnis stehen, stark betroffen. Der Regierungsrat hat die Notverordnung zur Unterstützung der Berner Wirtschaft und Gesellschaft verabschiedet. Ab Samstag 21. März besteht somit eine Rechtsgrundlage, um bernische Gesundheitsvorsorgeeinrichtungen, industrielle KMU sowie Betriebe und Selbständigerwerbende mit einer Reihe von Instrumenten finanziell zu entlasten. Zusätzlich zu den ordentlichen Mitteln will der Regierungsrat 25 Mio. Franken aus dem Lotteriefonds für die leidende Kultur- und Sportbranche einsetzen.mehr erfahren

  • Sozialpartner des Kantons Bern erwarten rasche Überbrückungsleistungen und rasche Ausweitung der Kurzarbeit

    Die bernischen Sozialpartner unterstützen den Weg über eine Notverordnung zur raschen und unkomplizierten Gewährung von Soforthilfen an betroffene Betriebe, Selbständigerwerbende und Gesundheitsversorgungseinrichtungen. Vom Bund wird erwartet, dass er die negativen wirtschaftlichen Folgen der CoVid-19-Krise für Beschäftigte und Unternehmen rasch, unkompliziert und wirksam abfedert. Die Sozialpartner bieten dem Kanton Bern die nötige Unterstützung bei der Umsetzung an.mehr erfahren

  • Bürgschaften für Corona-bedingte Kredite

    Um betroffene Unternehmen finanziell zu unterstützen gibt es auch ein Massnahmenpaket im Bürgschaftswesen. Der Zugang zu Finanzierungen wird erleichtert, u.a. in dem der Bund die Kosten für die Gesuchsprüfung und die Risikoprämie auf dem verbürgten Betrag für das Jahr 2020 übernimmt.

    Weitere Auskünfte erteilt: BG Mitte, 3401 Burgdorf.  Weiter Informationen finden Sie zudem auch unter:

    https://www.bgm-ccc.ch/produkte/coronavirus-bedingte-kredite

  • Fair ist anders – Antwort des Regierungsrats ist nicht akzeptabel

    Der Bernische Regierungsrat empfiehlt die in der Herbstsession 2019 eingereichte Motion «Gleich lange Spiesse und mehr Transparenz für BKW-Tochterfirmen» zur Ablehnung. Der Gewerbeverband Berner KMU – der im Mai 2017 die Kampagne «Fair ist anders» lanciert hat – kann seine Argumente nicht nachvollziehen. Besonders störend ist es, dass der Regierungsrat nicht eine der drei gestellten Motions-Forderungen explizit beantwortet.mehr erfahren

  • Fair ist anders: Es braucht neue Spielregeln!

    «KMU on Tour» fand am Freitag 31. Januar zum 5. Mal im Rahmen der «Fair ist anders»-Kampagne in Thun statt. Der Thuner Stadtpräsident Raphael Lanz, Nationalrat Jürg Grossen, Grossrat Peter Dütschler, Thuner KMU-Präsident André Lengen und Berner KMU-Präsident Toni Lenz diskutierten intensiv über die immer stärkere Konkurrenzierung der privaten Wirtschaft durch staatsnahe Betriebe – im Kanton Bern v.a. durch die BKW, die GVB und die BEDAG – und über die möglichen Lösungsansätze.

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