Mit «Rendez-vous Job» will der Gewerbeverband Berner KMU Ende Oktober die Berufsbildung sicht- und erlebbar machen. Jugendlichen, ihren Eltern, Angehörigen und Lehrpersonen sollen die Vorteile einer Berufslehre aufgezeigt werden. Weitere zentrale Themen der Delegiertenversammlung auf dem Berner Gurten waren die in den Augen von Berner KMU dringend nötige kantonale Steuergesetzrevision und die nationalen Wahlen 2019.
All posts by:Nina Zosso
Rendez-vous Job: Mit Herzblut für die Berufsbildung
Eine Berufslehre oder weiterführende eine Schule? Welcher Job ist der richtige für mich? Antworten auf diese Fragen gibt „Rendez-vous Job“ am 25. und 26. Oktober 2019 in vielen gewerblichen Bildungszentren im ganzen Kanton Bern. Am Tag der offenen Türe am Samstag 26. Oktober können Lust und Laune verschiedene Berufe live erlebt und selbst ausprobiert werden: Werkzeug-Maschine programmieren, Gabelstapler bedienen, eine Runde in einem Lastwagen drehen, selbst Produkte herstellen, bei der Reparatur eines Autos mithelfen oder in die Welt der Hotellerie-Gastronomie eintauchen. mehr erfahren
Dreamteam Allenbach/Schranz goes WorldSkills2019
Wenn am 22. August die WorldSkills starten, wird dies auch für Andreas Allenbach ein ganz spezieller Moment sein: Er wird den Wettkampf nicht nur als Experte begleiten, sondern auch als persönlicher Betreuer von Thomas Schranz, den er bereits als Lehrling ausgebildet hat. Eine Konstellation, die es vorher so noch nie gegeben hat und es so schnell auch nicht mehr geben wird.mehr erfahren
Projekt 2. Chance auf eine 1. Ausbildung: Lehrstellen gesucht!
In der Schweiz weisen rund 400’000 Menschen im Alter von 25 bis 64 Jahren keine abgeschlossene erste Berufsausbildung auf. Sie halten sich durch jobben knapp über Wasser. Andere beziehen Sozialhilfe. Deshalb lancierte die Stanley Thomas Johnson Stiftung 2016 zusammen mit der Erziehungsdirektion des Kantons Bern das Pilotprojekt 2. Chance auf eine 1. Ausbildung.mehr erfahren
Bürokratiemonitor offenbart wahre Bürokratiemonster
Die aktuelle SECO-Umfrage beweist leider einmal mehr, dass die KMU-schädliche Regulierungswut immer weiter zunimmt. mehr erfahren