An der diesjährigen BEA wurde das neue Label „Bärner Firma an der BEA“ vorgestellt. Am Stand vom Gewerbeverband KMU Stadt Bern wurde einmal mehr deutlich, wie vielfältig das Berner Gewerbe ist und dass es definitiv mehr Wertschätzung verdient, als ihm die Politik in der Stadt Bern entgegen bringt.
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Planerische Utopien helfen weder Stadt noch Gewerbe!
Geht es nach der Stadt Bern, soll das Weyermannshaus West bis 2031 als neues Wohnquartier aufblühen. 70’000 Quadratmeter mit meist älteren Gewerbe- und Wohnhäusern sind im Fokus. 800 bis 1000 neue Wohnungen sind geplant.
Frühjahrs-Delegiertenversammlung des Gewerbeverbands Berner KMU
Präsident Toni Lenz zog nach den kantonalen Wahlen vom 25. März eine positive KMU Bilanz. Für die kommende Legislatur wünsche er sich von den politischen Instanzen aber mehr mutige innovative Entscheide. Als eines der wichtigsten Beispiele nannte Toni Lenz den Netzausbau auf 5G, welcher momentan blockiert ist. Weiteres zentrales Thema der Frühjahrs-Delegiertenversammlung in der Markthalle in Burgdorf war die Langzeitarbeitslosigkeit bei der Generation Ü50. Im Kanton Bern zeigt das Erfolgsprojekt „Jobtimal“ eindrücklich auf, dass eine Integration möglich ist.
Bilanz Märzsession: Verpasste Chance zum Wohle der KMU
Im Grossen Rat des Kantons Bern wurde zum Ende der Legislatur noch einmal über wichtige Themen für die KMU-Wirtschaft debattiert. Die richtigen Weichen wurden aber weder beim BKW-Beteiligungsgesetz noch beim kantonalen Energiegesetz gesetzt und auch das Steuergesetz bringt nur eine kurzfristige Verbesserung für den Wirtschaftsstandort Bern.
Mitgliederversammlung Gewerbeverband KMU Stadt Bern vom 5. März 2018
„Fair ist anders!“, …und es geht auch anders. Der Gewerbebär geht an Dr. Gerhard Badertscher, der sein geerbtes Gebäudetechnikunternehmen nicht an einen halbstaatlichen Giganten verkaufte, sondern den Familienbetrieb weiterführt.mehr erfahren