Jetzt abstimmen – NEIN zur 13. AHV-Rente!

Zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Landwirtschaft engagieren sich im sehr breit abgestützten Bernischen Komitee «NEIN zur 13. AHV-Rente». Die linke Gewerkschaftsinitiative ist eine gefährliche Mogelpackung mit fatalen Folgen für alle Erwerbstätigen, den Mit­telstand, Familien und last but not least für die junge Generation. Setzen auch Sie ein Zeichen gegen den unverantwortlichen und unfairen Ausbau des Sozialstaates, der die sichere Altersvorsorge für alle gefährdet.

Am 3. März 2024 stimmt die Schweiz über die Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Das Bernische Komitee «NEIN zur 13. AHV-Rente» – welches aktuell aus über siebzig Personen besteht – setzt sich mit volls­ter Überzeugung für ein NEIN ein.

Breite Unterstützung im ganzen Kanton Bern

Zusammen mit Alt-Bundesrat Samuel Schmid, engagieren sich an vorderster Front auch zahlreiche kantonale und nationale Parlamentarier aus der „Die Mitte“, EDU, EVP, FDP, GLP und SVP. Zudem setzen sich auch der Berner Bauernpräsident Jürg Iseli, alt Nationalrat und Präsident des Verbandes für Schweizerische Seniorenfragen Rudolf Joder und der Präsident der SVP Senioren Ulrich Iseli für ein NEIN ein. Aber auch die Präsidentin der KMU Frauen Bern, Ursula Jakob, Bäuerinnen und Bauern und Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem ganzen Kanton Bern.

NEIN zum ruinösen Ausbau mit der Giesskanne

Für das Bernische Komitee ist es absolut unverantwortlich, dass die linke Initiative die Finanzierung komplett offen lässt und die Mehrkosten unbenannt bleiben. Das Bundesamt für Sozialleistungen geht in seinen Berechnungen von jährlichen Zusatzkosten von fünf Milliarden Franken aus. Das wirkt wie ein Brandbeschleuniger und ruiniert unser wichtigstes Sozialwerk und dies v.a. auch auf Kosten der jungen Generation. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer und höhere Lohnabzüge sind in unseren Augen unumgänglich und der Ausbau des Sozialstaates würde einmal mehr den Mittelstand – und hier v. a. die jungen Familien – massiv belasten. Last but not least kommt noch ein weiterer fataler Faktor dazu: Mit der vorgesehenen Verteilung nach dem Giesskannenprinzip profitieren die reichen Rentner am meisten. Ehemalige Top-Verdiener erhalten eine doppelt so hohe Rente wie Pensionierte mit der tiefsten AHV-Rente. Der unfaire und generationenfeindliche Ausbau auf dem Buckel der Jungen verdient deshalb ein klares NEIN am 3. März 2024.

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