Seit März 2020 hat die Corona-Pandemie die Schweiz fest im Griff und auch wenn die Läden am Montag, 01. März 2021 nach dem 2. Lockdown wieder öffnen durften, kann von Normalität weiterhin keine Rede sein. Viele Mitglieder des Gewerbeverbandes Berner KMU sind von der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Massnahmen stark betroffen und müssen teilweise sogar völlig unverschuldet um ihre Existenz fürchten. Es gilt jetzt erst recht, die lokalen Geschäfte zu berücksichtigen!
Die KMU gehören zu uns, ohne sie funktioniert unser Land auf Dauer nicht, ohne sie gibt es keine stabile Wirtschaft. Auch wenn wir während des Lockdowns im Frühling 2020 und im Winter 2021 immer noch genügend Karotten, Milchprodukte, Teigwaren, Fleisch und Putzmittel kaufen konnten, haben wir doch gemerkt was es bedeutet, wenn die KMU-Wirtschaft stillsteht: Die Arbeitslosigsjeit steigt an, die Lehrstellen spitzt sich zu, die Existenzangst nimmt zu und die Milliardenschulden des Staates wachsen ständig an. Die KMU und ihre Mitarbeitenden haben in den letzten Monaten unter strengen Gesundheitsregeln trotzdem Topleistungen geboten und die Schutzkonzepte der Branchenverbände mustergültig – teilweise mit viel Aufwand verbunden – umgesetzt.
Es gilt nach wie vor und jetzt erst recht: Die KMU gehören zu uns und wir stehen zu ihnen. Wir berücksichtigen lokale und regionale KMU und setzen so ein starkes Zeichen für unsere KMU; unterstützen das lokale Gewerbe und kaufen wann immer möglich direkt hier ein!
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