• Unverständlich und enttäuschend – Fair ist und bleibt anders!

    Für den Gewerbeverband Berner KMU ist die heute kommunizierte Haltung des Regierungsrats absolut nicht nachvollziehbar: Dass die Bernische Regierung keinen sachlichen Handlungsbedarf sieht und eine Abspaltung der BKW als finanzielles und wirtschaftliches Risiko beurteilt, findet Berner KMU mehr als bedenklich. Die vom Regierungsrat vorgeschlagene Herabsetzung der Sperrminorität auf einen Drittel löst das Problem der ungleich langen Spiesse nicht, für die sich Berner KMU im Rahmen seiner Kampagne «Der Staat als Konkurrent: Fair ist anders» immer wieder einsetzt. Für Berner KMU ist klar, dass es nicht Aufgabe des Staates ist, Bau-, Gebäudetechnik- und Elektroinstallationsfirmen zu betreiben.

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  • Fokus Corona: Es besteht nach wie vor Handlungsbedarf!

     

    Seit nun fast einem Jahr hat die Corona-Pandemie die Schweiz fest im Griff. Zwar dürfen die Läden nach dem 2. Lockdown am 1. März wieder öffnen, von Normalität kann aber nach wie vor keine Rede sein. Auch Berner KMU-Direktor Christoph Erb sieht noch viel Handlungsbedarf und bei der Umsetzung der Härtefallhilfen für die betroffenen Unternehmen auch im Kanton Bern noch Verbesserungspotential.mehr erfahren

  • Modern, fair und nachhaltig – JA zum Freihandelsabkommen mit Indonesien

    Der Gewerbeverband Berner KMU sagt einstimmig JA zum Freihandelsabkommen mit Indonesien, welches den Schweizer Unternehmen den diskriminierungsfreien Zugang zum zukunftsträchtigen indonesischen Wachstumsmarkt verschafft. Gleichzeitig enthält es umfassende Bestimmungen zum Schutz der Umwelt und der Arbeitnehmerrechte und koppelt die ­beschränkten Konzessionen für Palmöl an strenge Nachhaltigkeitsauflagen.

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