Als lokaler Gewerbe- oder Berufsverein oder noch besser mit den Mitgliedern kommunizieren und Anlässe noch bekannter machen? Social Media wird auch in der modernen Verbandskommunikation immer wichtiger. Gerne stehen wir euch beratend zur Seite; nutzen Sie das kostenlose Schulungsangebot und buchen Sie einen Termin!
Social Media und journalistische Onlinemedien werden für die Meinungsbildung in der Schweiz immer wichtiger. Dies stellt auch die moderne Verbandskommunikation vor neue Herausforderungen und macht einen Mix aus den verschiedenen Kommunikationskanälen unumgänglich. Berner KMU verfügt über einen LinkedIn-, Instagram- und Twitter-Account sowie eine Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/gewerbeverbandbernerkmu/
https://www.instagram.com/bernerkmu/
https://www.linkedin.com/in/gewerbeverband-berner-kmu-b58a88147/
Für die Gewerbevereine ist v. a. das Erstellen einer „Fanpage“ auf Facebook sinnvoll und kann zusätzlich mit einem Instagram-Account kombiniert werden. Facebook, Instagram und LinkedIn können vor allem für die interne Kommunikation und Mobilisation genutzt werden, während Twitter mehr für die externe Kommunikation (Link zu den Journalisten) wichtig ist.
Die wichtigsten Social Media-Tipps auf einen Blick:
- Erstellen einer Social Media-Strategie. Welche Zielgruppe soll über welche Kanäle wann und wie erreicht werden? Falls Social Media im Wahlkampf verwendet wird, müssen die Kanäle frühzeitig hochgefahren und regelmässig mit Inhalten gefüttert werden.
- Poste oder twittere nie etwas, dass du dir nicht auch selber auf’s T-Shirt schreiben würdest!
- Facebook ist wie alle Social Media schnell und direkt, das birgt aber auch Gefahren: Fotos und Posts, die einmal online waren, verschwinden, auch wenn sie gelöscht werden, nie mehr ganz vom Internet.
- Sachlich bleiben und keine persönlichen Angriffe posten.
- Tonfall anpassen, je nachdem ob als Gewerbeverein oder Privatperson gepostet wird.
- Ideale Zeiten um zu posten: vor dem Mittag, kurz vor Feierabend (zwischen 16 und 18 Uhr), Freitagnachmittag und am Wochenende.
- Generierung von Traffic auf der eigenen Webseite mit Hilfe von Facebook, deshalb die Posts immer mit einem Link / Hinweis auf der Internetseite versehen.
- Virale Verbreitung der Posts mit Hilfe von Fotos, Videos und Smileys erhöhen. Fotos immer markieren!
- Inhalte teilen und retweeten (und nicht nur liken) erhöhen die Reichweite.
- Posts mit Facebook-Werbung pushen. Im Gegensatz zu klassischen Inseraten kostet diese nur einen Bruchteil und generiert neue Likes und hohe Reichweiten; zudem kann die Zielgruppe (Alter, Wahlkreis, etc.) sehr genau eingegrenzt werden.
- Kombination aus allen Kanälen: Social Media gehören heute ganz einfach dazu und sind eine kostengünstige Plattform, auf der man die Inhalte und die Häufigkeit selber steuern kann. Sie ersetzen aber nicht die klassischen Inserate, Plakate und v. a. den persönlichen Kontakt.
- Facebook, Twitter und Homepage individuell nutzen: Nicht die gleichen Posts / Inhalte gleichzeitig auf allen Kanälen platzieren.
Schulungsangebot:
Die Geschäftsstelle erarbeitet im Moment ein Konzept, um die Social Media-Strategie noch weiter auszubauen. In Zukunft sollen neben dem Leitenden Ausschuss auch die lokalen Gewerbevereine stärker miteinbezogen werden. Aus diesem Grund bietet die Geschäftsstelle ab sofort Social Media-Schulungen an. Landesteil-Präsidenten und / oder Gewerbevereins-Präsidenten können sich direkt bei nina.zosso@bernerkmu.ch oder 034 420 65 65 melden um einen Termin zu vereinbaren. Möglich sind Schulungen auf der Geschäftsstelle in Burgdorf, aber auch vor Ort, z. B. während einer Vorstandssitzung am Abend. Die Schulung wird durch die Geschäftsstelle kostenlos zur Verfügung gestellt.
