• Doppelte Stabsübergabe: Ernst Kühni und Lars Guggisberg neu am Berner KMU-Steuer

    Anlässlich der ersten virtuell durchgeführten Frühjahrs-Delegiertenversammlung vom 28. April 2021 wurde Ernst Kühni zu neuen Präsidenten des Gewerbeverbands Berner KMU gewählt und löste damit Ende April Toni Lenz nach 10 Jahren an der Verbandsspitze ab. Ab dem 1. Juni 2021 tritt Lars Guggisberg das Amt des Berner KMU-Direktors als Nachfolger von Christoph Erb an, der nach über 28 Jahren Ende Mai 2021 in Pension gehen wird.

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  • Einmal JA, zweimal NEIN und einmal Stimmfreigabe

    Der Leitende Ausschuss des Gewerbeverbands Berner KMU lehnt die beiden extremen Agrarinitiativen «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» und «Für sauberes Trinkwasser und gesunde Nahrung» einstimmig ab. Einstimmig JA sagt er zum Covid-19 Gesetz. Beim CO2-Gesetz hat der Leitende Ausschuss mit knapper Mehrheit Stimmfreigabe beschlossen.mehr erfahren

  • Itz ersch rächt: Lokal ichoufe – mit Härz für ds Gwärb!

    Seit März 2020 hat die Corona-Pandemie die Schweiz fest im Griff und auch wenn die Läden am Montag, 01. März 2021 nach dem 2. Lockdown wieder öffnen durften, kann von Normalität weiterhin keine Rede sein. Viele Mitglieder des Gewerbeverbandes Berner KMU sind von der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Massnahmen stark betroffen und müssen teilweise sogar völlig unverschuldet um ihre Existenz fürchten.  Es gilt jetzt erst recht, die lokalen Geschäfte zu berücksichtigen! mehr erfahren

  • Fair ist und bleibt anders: Es braucht nun dringend einen Leitentscheid der WEKO!

    Die vom Gewerbeverband Berner KMU Ende Mai 2017 lancierte Informationskampagne «Der Staat als Konkurrent: Fair ist anders!» erzielt weitere Erfolge: Erste wegweisende Entscheide des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesamtes für Energie zeigen, dass unsere Kritik berechtigt ist. Mit einem Brief an die Wettbewerbskommission (WEKO) haben wir auf unser Anliegen für gleich lange Spiesse ebenfalls noch einmal aufmerksam gemacht und einen Leitentscheid im Bereich der Monopoldaten gefordert. Absolut unverständlich deshalb auch der Bericht der Bernischen Regierung, die absolut keinen Handlungsbedarf sieht und die BKW Energie AG nicht aufspalten will.

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